STIFTEN AUS TRADITION – HÖRSTATION GEDICHTBÄNDE

1 Was konnt’ ich tun?

2 An junge Eltern

3 Der Heimat

Während Alfred Nathan als großer Mäzen in Erscheinung tritt, lebt er selbst sehr bescheiden.  Er ist ein Einzelkind und bleibt Zeit seines Lebens unverheiratet und kinderlos. Die einzigen persönlichen Hinterlassenschaften Alfred Nathans sind daher heute seine Stiftungen und seine Gedichte. Seine Leidenschaft zum Dichten entdeckt er als ihn ein Lungenleiden zur Aufgabe seiner juristischen Tätigkeit in München zwingt. Während seiner Kuraufenthalte in Meran und Bad Reichenhall dichtet er und veröffentlicht insgesamt acht Gedichtbände.

Hörstation Gedichtbände von Alfred Nathan
Fürth 1905 bis 1918
Jüdisches Museum Franken
Sprecher: Marco Steeger