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Synagogen und Talmudschulen in Fürth

Stadtspaziergang mit Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller
Wenn Fürth ein fränkisches Jerusalem war, dann weil es über Jahrhunderte hindurch einer der wichtigsten Orte jüdischen Lernens und Lehrens in Süddeutschland war.
Die jüdische Gemeinde in Fürth betrieb die renommierteste Talmudschule Süddeutschlands zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert auf dem Fürther Schulhof. In zahlreichen anderen Privatbetstuben und Stiftungen lehrten und lernten – in ganz Fürth verteilt – Rabbiner und jüdische Talmudschüler. Begleiten Sie Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller durch Fürth auf den Spuren jüdischer Gelehrsamkeit.
Vorab und im Anschluss der Führung besteht für Teilnehmer:innen der Führung die Möglichkeit, zum freien Eintritt das JMF Fürth und die aktuelle Andockung an die Dauerausstellung „Rückkehr in die Heimat. Der Sammler und Mäzen Werner Gundelfinger“ zu besuchen.
Ticketverkauf und Treffpunkt: JMF in Fürth, Königstr. 89
Anmeldung erforderlich: besucherservice@juedisches-museum.org